Zwei Ziele werden mit den Untersuchungen verfolgt: Die denkmalgerechte Weiterentwicklung des historischen Dorfkernensemble „Perlach“, als auch die räumlich-gestalterische Aufwertung des Pfanzeltplatzes.
Die mittelalterliche Stadt Kulmbach mit Stadtrecht von 1231, die Plassenburg sowie deren Vorstädte waren mehr als 300 Jahre lang als Fürstensitz auch Residenzstadt.
Hoch über der mittelalterlichen Stadt Kulmbach, auf dem Felsrücken des Buchbergs gelegen, beherrscht die monumentale Plassenburg, eine der größten Festungsanlagen Deutschlands (von 1338 bis 1791: Burggrafen von Nürnberg und Hohenzollern-Markgrafen von Brandenburg), die Stadt und den Landschaftsraum des Weißmains.
Um das Leben seiner Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch seiner Gäste wieder erträglich zu machen, müssen in dem Luftkurort tiefgreifende Veränderungen bei der Mobilität angegangen werden. Insbesondere die Belastungen der öffentlichen Räume rund um die Staatsstraße mit bis zu 17000 Kfz pro Tag muss neu gedacht, so rasch wie möglich neu aufgeteilt und insgesamt dauerhaft aufgewertet werden.
Die kleine Ackerbürgerstadt (ca. 500 E in der historischen Altstadt) im Norden Bayerns wurde in das KIP-Programm (KInvFR) aufgenommen, mit dem finanzschwache Kommunen kommunale Gebäude energetisch sanieren sowie Maßnahmen des Barriereabbaus (Bayerisches Staatsministerium des Inneren und für Integration) realisieren sollen.
Der Markt Hirschaid wirkt seit langem mit viel Eigeninitiative, Energie, kraftvollen Maßnahmen und der Städtebauförderung auf die sich ständig verändernden Rahmenbedingungen im Gemeinwesen positiv ein.
Das Mausoleum von Prinz Carl von Bayern krönt einen kleinen Hügel in der Ortsmitte von Söcking.
Intersziplinär erarbeitetes Sanierungskonzept mit Städtebaulicher Rahmenplanung und Bürgerbeteiligung.